Es ist halber vier und es wird schon finster
und die Hütt’n oben am Gipfel sperrt schon zu.
Aber wir schauen uns an und wir sagen: „Geh mas an!“
ja wir haben noch allerweil net g’nug.
In Wirklichkeit ist es höchste Zeit
und wir sollten schon am Heimweg sein,
aber irgendwie, funktioniert das nie -
das Heimgehn fällt uns einfach nicht ein!
Weil einmal gehts no aufi und dann fahr ma wieder obi
ja einmal ham ma’s allerweil noch g’schafft
ja einmal gehts no aufi und dann fahr ma wieder obi
dafür ham ma ja noch allerweil die Kraft!
Ja einmal gehts no aufi und dann fahr ma wieder obi
und wir wedeln wie die Wilden durch den Schnee,
ja einmal gehts no aufi und dann fahr ma wieder obi
und dann geh ma auf an Jagertee!
Plötzlich schau ich ganz genau denn I seh die Superfrau
und I weiß genau, da muss I hinterher.
Sie ist so wunderschön, doch sie fährt mit Hundertzehn,
die Kontaktaufnahme war unheimlich schwer.
Endlich steh I neben ihr,
kann in ihre blauen Augen schauen,
doch sie flirtet nicht mit mir,
sie ist genau wie alle anderen Frauen!
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