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Strophe 1: Komm gib auf, komm gib auf, sagt mir mein Verstand
und ich schau aus grauen Augen stumm an die Wand.
Und ich suche den Raum ab doch find' keine Tür,
'n Weg nach draußen, noch schnell weg von hier.

Mein Kopf läuft heiß und Rauch steigt auf;
Blut kocht, Herz pocht, Atemnot, Nervenglüh'n und Feuer sprüh'n.

Refrain 1: Alles brennt, alles geht in Flammen auf,
alles was bleibt, sind Asche und Rauch.
Doch zwischen schwarzen Wolken seh' ich ein kleines bisschen Blau
ich halt die Luft an, lauf über die Glut. Alles wird gut.

Strophe 2: Zu wenig Platz, zu eng, selbst für einen allein.
Bevor sie auf mich fall'n, reiß ich die Mauern ein.
Komm steh' auf, komm steh' auf, sag ich mei'm Verstand
und gibt es keine Tür, dann geh' ich halt durch die Wand.

Das alles muss weg, das alles muss neu.
Steine schmelzen, Scherben fliegen, g'radeaus auf neuen Wegen,
durch den Feuerregen

Refrain 2: Alles brennt, alles geht in Flammen auf,
alles was bleibt, sind Asche und Rauch.
Doch zwischen schwarzen Wolken seh' ich ein kleines bisschen Blau
ich halt die Luft an, lauf über die Glut. Alles wird gut.
Alles wird gut

Bridge: Und wenn es wieder in mir brennt, dann weiß ich es genau
dass man Feuer mit Feuer bekämpft.

Refrain 3: Alles brennt, alles geht in Flammen auf,
alles was bleibt, sind Asche und Rauch. (nur Chor)
Doch zwischen schwarzen Wolken seh' ich ein kleines bisschen Blau
ich halt die Luft an, lauf über die Glut. Alles wird gut.

Refrain 4: Alles brennt, alles geht in Flammen auf,
alles was bleibt, sind Asche und Rauch.
Doch zwischen schwarzen Wolken seh' ich ein kleines bisschen Blau
ich halt die Luft an, lauf über die Glut!
Alles wird gut!


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